Manfred Göbel und seine Frau Marisa setzen sich mit Leib und Seele für die Leprakranken ein. Dafür wurden sie bereits mehrfach ausgezeichnet.

• Von der brasilianischen Zeitung "LA TRIBUNA" wurde Manfred Göbel 1988 zum "Mann des Jahres" gewählt.
  
  
• 1990 wurde ihm durch die örtliche Menschenrechtskommission ein Preis in Form einer Holzstatue für seinen vorbildlichen Einsatz in der Lepraarbeit verliehen. Die Übergabe erfolgte durch den Präsidenten der brasilianischen Menschenrechtskommission, den Juristen und Kongressabgeordneten aus São Paulo, Dr. Helio Bicudo, und den Bischof von Rondonopolis, Dom Osorio Stoffel.
  
  
• Marisa Göbel wurde 1991 zur "Frau des Jahres" gewählt.
  
  
• Am Internationalen Tag der Frau, 8. März 2002, wurde Marisa Göbel nach einem einstimmigen Beschluss vom Landtag Mato Grosso geehrt. Durch ihre Berufstätigkeit, Ethik und Person würde sie als Beispiel zur Stellung und Würde der Frau im Mato Grosso beitragen.
  
  
• Ehrenbürger von Mato Grosso/Brasilien. Manfred Göbel wurde am 9. Mai 2002 in Cuiaba, Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Mato Grosso, für seine Verdienste beim Aufbau und der Entwicklung dieser Region der Titel "Ehrenbürger von Mato Grosso" verliehen.
  
  
• Bundesverdienstkreuz am 22.09.2005
  
  
• Ehrung durch den brasilianischen Leprologenverband während des nationalen Leprakongress am 24. November 2008